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Frühe Phase der Mutterschaft - Blogs als Bestärkung

Viele von uns leben in Kleinfamilien, vielleicht manchmal sogar ein bisschen isoliert, vor allem in der ersten Phase mit einem Baby, wenn man sich erst aufeinander einstellen muss, erst einmal alles erlernen, was zu tun ist, mit Selbstzweifel und Ängsten umgehen lernen muss und manchmal auch noch Besuche empfangen.
Unangenehm wird es, wenn man - in dieser oft schwierigen Umstellungsphase auch noch hören muss, dass andere Babys angeblich von Anfang an durchgeschlafen haben, nur alle 4 Stunden getrunken haben, nie "geclustert" (das ist diese Phase, in der sie zB abends stundenlang am Busen hängen - das hört aber auch wieder auf!) haben usw. Das kann Druck aufbauen und man kriegt vielleicht das Gefühl, dass man was falsch macht.

In dieser frühen Phase der Mutterschaft sind Blogs eine gute Möglichkeit, um zumindest zu lesen, dass es anderen auch so geht. Wenn man noch nicht so gut hinausgehen kann, dann kann fürs Erste das Internet eine Ressource sein. - Und wenn frau sich in der Lage fühlt, das Haus mit Baby zu verlassen (tatsächlich kann das zu Beginn sehr verunsichern), dann bietet auch Graz einige sehr feine Orte an, an denen man sich austauschen kann, Ermutigung findet (Babytreffs im Eltern-Kind-Zentrum in Graz können sehr fein und hilfreich sein) oder einfach einen Kaffee trinken kann. :)

Hier ein Blogartikel, es geht um zwei sehr anstrengende Babys. Möge er Sie entlasten! :)