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Panikattacken  - Infos

panikHeute verlinke ich Ihnen einen Zeitungsartikel mit Infos zum Thema "Panikattacken". Beim ersten Mal denken die meisten Menschen, sie haben einen Herzinfarkt, einen Schlaganfall oder sie sterben gleich. Das Herz rast, man schwitzt, bekommt Atemnot... Panikattacken dauern durchschnittlich 20 Minuten, also eine gefühlte Ewigkeit für jemanden mit diesen Symptomen. 2 Prozent der Deutschen (und das wird bei uns nicht anders sein) leiden unter einer Panikstörung. Nur selten gibt es dafür eine körperliche Ursache wie zB ein nicht gut funktionierende Schilddrüse. Ob es an der Schilddrüse oder anderen Problemen liegt, sollte man natürlich trotzdem abklären lassen. Gar nicht so selten werden Menschen mit Panikattacken ins Krankenhaus eingeliefert - es fühlt sich ja grauenvoll an - und da wird dann häufig schon die Diagnose "Panikattacke" gestellt.

In den meisten Menschen entsteht die Angst vor einer möglichen nächsten Panikattacke, also Erwartungsangst, die dann auch noch zu Agoraphobie führen kann.

Es gibt wie immer mehrere Wege damit umzugehen: Die meisten Menschen sind jedenfalls erleichtert, wenn sie für das was sie erleben einen Namen haben.

 

Man kann seine neue Rolle als PanikpatientIn akzeptieren und sich Medikamente verschreiben lassen. Man kann auch eine Psychotherapie machen. Oder man kombiniert beides. Oder man probiert zuerst den einen Weg und schlägt dann den anderen ein. Das ist ganz egal. Sie können nichts falsch machen. Falls Ihr Weg sich als doch nicht passend herausstellt, ändern Sie Ihre Strategie. Oft ist für einen Menschen der andere Weg erst möglich, nachdem er den einen Weg probiert hat. Das ist völlig in Ordnung, denn wir alle durchlaufen Prozesse, wo uns erst nach und nach klar wird, wie wir die Dinge sehen und einordnen.

Quellen:

http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article146461221/Wie-Handys-gegen-Panikattacken-helfen-koennen.html

Viele Informationen:

http://www.panikattacken.at/